Das Produkt

Einfachheit und Robustheit als technisches Ziel in der Windindustrie

Besonderheiten der Windfloh-Anlagen

  • selbstständige Ausrichtung im Wind (Lee-Läufer Anlage)
  • Anlagensteuerung nur durch Kennlinienmodulation der beiden gegenläufigen Generatoren
  • Stahlgondel enthält nur schwere Maschinenbaukomponenten
  • (Getriebe+2 Generatoren; keine Steuerung+Sensorik)
  • Stahlgondel ist vollständig geschlossen (gekapselt)
  • Getriebe und Lager für 30 Betriebsjahre ausgelegt
  • keine Wartungsarbeiten an Gondel notwendig
  • stark verringerte Resonanzen durch gegenläufige Generatoren
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Meter Rotorblattdurchmesser
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kW Leistung
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Meter Nabenhöhe
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Quadratmeter im Wind

Technische Robustheit – Das Prinzip der Windfloh im Detail

Kleine Windkraftanlagen sind nur dann dauerhaft wettbewerbsfähig, wenn Sie extrem langlebig sind und nur sehr geringe Kosten für Wartung und Instandhaltung verursachen. Mit dem System Windfloh bieten wir eine robuste Anlage an, deren Stahlgondel (Maschinenhaus) durch ihren konstruktiven Aufbau wartungsfrei ist. Kern der Anlage ist das für eine Betriebszeit von 30 Jahren ausgelegte Kegelradgetriebe. Azimut- und Kopflager sind ebenfalls für diesen Betriebszeitraum dauerhaft geschmiert. Die robuste Stahlgondel ist somit wartungsfrei. Die konstruktive Anordnung der Generatoren erlaubt eine aktive Anlaufunterstützung des Rotors (Motorstart-Funktion), eine aktive Azimutverstellung bei Schwachwind und ein „aus dem Wind nehmen“ bei Starkwind ohne zusätzliche Antriebe und Sensoren. Alle Funktionen werden über die Last-Schnittstellen der industriell vergossenen Generatoren ausgeführt. Durch die Anordnung der Generatoren und deren Gegenläufigkeit heben sich die Resonanzen der Anlage auf. Der Mast wird einer erheblich geringeren Schwingungsbelastung ausgesetzt.

Wie in der Grafik erkennbar, benötigt Windfloh keine aktiven Antriebe, Sensorik und Bremsen.

Die Anordnung der Generatoren

Kann eine Windkraftanlage mit so wenigen Komponenten Komfortmerkmale wie eine Standard-Windkraftanlage anbieten?

Die patentierte Anordnung der Generatoren erlaubt durch Antreiben und Bremsen von einem Generator das in den Wind drehen ohne aktiven Azimut-Antrieb. Zusätzlich wird durch Antreiben eines Generators das Losbrechmoment zum Andrehen des Gesamtsystems überwunden. Da die Anlage als Leeläufer im Wind pendelt, werden keine weiteren Betriebshilfen benötigt. Bei Starkwind über 20m/s Windgeschwindigkeit wird die Anlage über eine elektrische Standardbremse heruntergebremst und durch stoppen eines Generators aus dem Wind gedreht. Für den Extremfall ist zusätzlich eine Sicherheitsbremse (fail safe brake) installiert.

Alle Komfortfunktionen zur Inbetriebnahme bei Schwachwind und zum Bremsen bei Starkwind werden durch Schaltungen im Betriebsschrank am Boden ausgeführt. Arbeiten an der gekapselten Gondel sind nicht notwendig.

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Funktionsweise der Windfloh Gondel

Die Qualitätskomponenten im Detail

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